WPforms

WPforms ist ein ausgeklügeltes Plugin, um alle Arten von Formularen in WordPress zu erstellen. Zum Plugin selbst gibt es viele Testberichte und: es ist sehr gut. Worauf ich mich konzentriere, ist die Anbindung an Newslettersysteme, die Möglichkeiten, die geboten werden und ob die Verknüpfung zuverlässig funktioniert.

Schauen wir uns also an, wie wir WPforms nutzen können, um E-Mail Adressen an unseren Newsletteranbieter zu übergeben.

WPforms Grundsätzliches

Zunächst ist wichtig zu wissen es von WPforms eine lite Version gibt, die kostenlos auf WordPress erhältlich ist. Damit kann man eine Menge anstellen.

Wir schauen uns aber die kostenpflichtige Version an. Wir brauchen nämlich zumindest das Plus Paket, damit wir die Integrationen bekommen, die wir wollen. Du solltest auch vorher schauen, ob WPforms deinen Newsletterdienst als Integration hat, sonst bringt dir der Artikel hier auch nichts.

Dann kannst du entweder das Formularplugin wechseln oder den Newsletterservice. In beiden Fällen bekommst du bei mir alle Infos.

Hast du WP Forms installiert, klickst du auf Integrationen und kannst aus den vorhandenen Anbindungen wählen und die Erweiterung installieren und aktivieren. Das geht sehr schnell; WPforms nimmt einem da viel Arbeit und unnötige Klicks ab.

wpforms Integrationen Übersicht
Hast du im Bereich Add-Ons eine Integration installiert und aktiviert (je nach Tarif hast du mehr oder weniger zur Auswahl), kannst du sie hier konfigurieren.

Haben wir einen Anbieter installiert, geht es an die Konfiguration.

Damit WPforms mit deinem Newsletterservice kommunizieren kann, braucht es z. B. entweder einen API Schlüssel, Benutzername und Login oder eine Kombination aus diesen oder noch anderen Daten aus deinem Nutzerkonto.

wpforms Mailchimp Konto hinterlegen
Je nach Newsletteranbieter musst du beim Konto hinzufügen einen API Key oder Nutzername und Passwort oder noch weitere Daten angeben.

In der Übersicht der Integrationen siehst du dann, welche Verknüpfungen du nutzt, welche Konten du alles verbunden hast (du kannst bei jedem Newsletterdienst ja mehrere Konten anbinden) und das Datum der Anbindung.

Außerdem kannst du natürlich weitere Konten hinzufügen und die Verbindung auch trennen.

wpforms Mailchimp Integration
Ist ein Konto erfolgreich verknüpft, kann man in der Übersicht sehen, wann welches Konto (den Kontonamen kann man frei vergeben) hinzugefügt wurde, die Verbindung ggf. trennen oder auch weitere Konten hinzufügen.

Haben wir unsere Newsletterdienste angelegt / verknüpft, ist das Grundsätzliche soweit erledigt. Jetzt können wir die Verknüpfung auch aktiv nutzen, um Daten aus WordPress an unseren Newsletter zu übermitteln.

Doch vorher schauen wir uns noch kurz ein nicht ganz unwichtiges Thema an:

WPforms und Datenschutz / DSGVO

Für den Datenschutz hält WPforms 2 Stellschrauben bereit:

Zum einen gibt es unter den Einstellungen im ersten Tab „Allgemein“ unten die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen für die Formulare zu aktivieren, um der DSGVO gerecht zu werden. Außerdem kann ich auch bestimmen, dass keine Cookies gesetzt werden (schränkt dann aber andere Funktionen ein) und ich kann das Speichern von IP Adressen und des User Agents verhindern.

wpforms DSGVO Einstellungen
Um dem Datenschutz gerecht werden zu können, kann man in WPforms gleich einmal ein paar grundlegende Einstellungen für die DSGVO vornehmen.

Zum anderen kann ich bei jedem Formular noch einmal separate Einstellungen vornehmen.

Auf dem Screenshot siehst du, dass ich innerhalb eines Formulares auch nochmal Allgemeine Einstellungen habe und hier ganz unten Datenschutzeinstellungen vornehmen kann.

Auch wenn ich unter den Einstellungen in WPforms diese Angaben schon für alle Formulare global angegeben habe, würde ich trotzdem immer auch die Einstellungen im Formular selbst kontrollieren. Hier hatte ich z. B. ein Formular importiert und da sollte ich dann auf jeden Fall kontrollieren.

WPforms Allgemein Einstellungen und Datenschutz
In den allgemeinen Einstellungen des Formulars kannst du u. a. die Anti-Spam Option verwalten (sie ist standardmäßig an) und über die unteren beiden Checkboxen noch Besonderheiten zum Datenschutz regeln.

Nachdem wir jetzt die Datenschutzthematik / DSGVO auch erledigt haben, kommen wir endlich zum interessanten Teil:

Newsletteranmeldeformular mit WP Forms erstellen

Ist WPforms erst einmal installiert und klicken wir auf „Neues Formular“, bekommen wir folgende Vorschläge zur Auswahl:

  • Leeres Formular erstellen
  • Einfaches Kontaktformular
  • Angebotsformular anfordern
  • Spendenformular
  • Rechnungs-/Bestellformular und
  • Newsletter-Anmeldeformular

Perfekt. Da wird uns die Arbeit also schon abgenommen. Also wähle ich das Anmeldeformular aus und passe es anschließend an.

WPforms Newsletterformular
WPforms bietet dir standardmäßig einige fertige Formulare zur Auswahl an. Auch ein Newsletter-Anmeldeformular ist dabei. Ich wähle das für den Test gleich einmal aus.

In der Vorschau rechts sehe ich, welche Felder vorhanden sind, an welcher Stelle und kann sie dann verschieben oder löschen.

Links daneben sind die Bausteine, mit denen ich das Formular ergänzen kann. Durch einen Klick auf den Tab „Feldoptionen“ (oberhalb der blauen Bausteine, im Bild weiß hinterlegt) kann ich dann auch jedes Formularfeld anpassen.

Ich lösche dann für meine Anmeldung das Feld „Name“ und werde einen Platzhaltertext in das E-Mail Feld einfügen. Unser Formular ist soweit erst einmal fertig.

WPforms Newsletter Anmeldeformular erstellen
WPforms erstellt ein komplettes Anmeldeformular mit den gängigen Feldern. Da nach DSGVO das Prinzip der Datensparsamkeit gilt – und ich meine Anmelderate steigern möchte – lösche ich allerdings das Namensfeld und frage nur nach der E-Mail Adresse.

Doch jetzt muss ich noch die Verknüpfung mit meinem Newsletterdienst herstellen, den wir oben schon angebunden haben.

Also auf den Menüpunkt Marketing klicken, die gewünschte Anbindung auswählen und dann geht’s weiter.

WPforms Marketing Integration wählen
Damit WPforms jetzt die E-Mail Adresse zu meinem Newsletteranbieter überträgt, wähle ich im Bereich Marketing den Anbieter aus, den ich brauche.

Der Verknüpfunt noch schnell einen Namen geben, damit man später noch weiß, was sie tut. Ich benenne sie nach dem Ort, wo das Formular später angezeigt werden soll. Somit weiß ich immer, welches Formular ich wo bearbeiten kann.

WPforms Integration benennen
Zunächst vergibst du einen Namen, damit du weißt, für was du die Integration verwendest. Ich benenne diese Verknüpfung hier nach dem Standort, wo ich das Anmeldeformular dann anzeigen möchte.

Habe ich dem Kind einen Namen gegeben, prüft WPforms sofort nach, ob es ein oder mehrere Konten gibt und nimmt immer das erste aus den vorhandenen Informationen automatisch heraus.

Hier wurde mein Konto mit der ersten hinterlegten Newsletterliste ausgewählt und sofort auch abgefragt, welche Felder ich in meinem Newsletter angelegt habe.

Ich habe dort nur das Feld „E-Mail Adresse“ und so matcht mir WPforms sofort die möglichen Felder aus dem Formular, die ich damit verknüpfen kann.

WPforms Verknüpfung und Liste auswählen
Beim Erstellen der Verknüpfung wird automatisch eine Zuordnung der im Newsletter vorhandenen Felder zu den möglichen Formularfeldern vorgenommen. Es empfiehlt sich, die Option Double-Opt-in anzuhaken, damit man den aktuellen gesetzlichen Regelungen entspricht.

Double Opt-In solltest du immer aktivieren, außer du holst dir bereits anderweitig die Zustimmung deiner Leser, dass sie wirklich in den Newsletter aufgenommen werden dürfen. Da lässt du dich am besten von dem Anwalt deiner Wahl beraten oder orientierst dich an der Gesetzgebung deines Landes.

So wie im Screenshot unten links sieht das soeben angelegte und bearbeitete Formular standardmäßig aus:

WPforms Newsletteranmeldung Footer Shop
Hier ist ein Beispiel, wie das soeben erstellte Anmeldeformular im Footer aussieht. Natürlich kann das noch komplett gestylt werden. Das ist nur ein Beispiel der Standarddarstellung. Und in vielen Shops finden wir auch nichts, was sehr viel ansprechender ist. Es kommt darauf an, wie du die Anmeldeoptionen ausgestaltest und ob du manche Formulare auffällig und andere unauffällig gestalten willst. Hängt von deiner Zielsetzung ab.

Bei vielen Webseiten ist ein schlichtes Anmeldeformular im Footer. Das können wir also mit WPforms auch sofort umsetzen und brauchen keinen unnötigen Schnickschnack.

Natürlich kann man das Formular noch ansprechend gestalten oder auch in ein Popup packen (mit entsprechendem Plugin). Es geht jetzt erst einmal darum, ob die Integration möglich ist und funktioniert. Und das tut sie.

Hier habe ich dasselbe Formular noch einmal in die Seitenleiste gepackt. Natürlich würde ich das Formular in meinem Blog noch optisch anpassen, vom Wording her und generell hübsch machen.

Aber grundsätzlich siehst du, kannst du bereits schon so mit WPforms eine Newsletteranmeldung zur Verfügung stellen und musst nicht extra ein separates Plugin kaufen. Kannst du aber, wenn du zusätzliche Funktionen brauchst oder den Fokus ganz klar auf dem Aufbau deiner E-Mail Liste hast.

WPforms Anmeldeformular in der Sidebar
Hier habe ich die Newsletteranmeldung einmal in die Sidebar. Natürlich hängt die Darstellung von der Breite deiner Seitenleiste ab, welche Ansprache du verwendest und ob du das ganze noch schöner darstellen willst, als ich in diesem Beispiel. Ich teste hier erstmal nur die Kapazitäten von WPforms und dass die Verknüpfung mit dem Newsletterdienst passt.

Spannend wird es aber jetzt

Denn jetzt komme die wirklich sinnvolle Funktion, wie du die Newsletterverknüpfung von WPforms nutzen kannst:

WPforms Kontaktformular mit Newsletteranmeldung auf Landingpage
WPforms bringt eine Erweiterung mit (Tarif beachten), mit der du sofort eine moderne Landingpage mit Formular hast. Wichtig an dem Screenshot ist allerdings für unseren Test die Checkbox „Ja, mich bitte auch zum Newsletter anmelden“. Hakt der Kunde hier an, wird seine E-Mail Adresse an unseren Newsletteranbieter übertragen.

Du hast bestimmt gleich gesehen, dass ich unter der E-Mail Adresse eine Checkbox eingefügt habe, mit der der Leser bestimmen kann, dass er auch den Newsletter erhalten möchte.

Viele Menschen klicken automatisch alle Boxen an, weil sie nicht lesen, was da steht. Ich würde trotzdem immer ganz klar und deutlich machen, ob ein Feld ein Pflichtfeld ist und was es bewirkt.

In diesem Fall füllt also jemand mein Kontaktformular aus, weil er eine Frage an mich hat. Und da er sowieso seine E-Mail eingeben muss, ist das die ideale Gelegenheit ihn zu fragen, ob er auch den Newsletter erhalten möchte.

Mit der Checkbox ist das ganz einfach und auch rechtlich sauber möglich.

Jetzt muss ich nur noch dem Formular beibringen, dass die E-Mail Adresse des Kunden nur dann an den Newsletter weitergegeben wird, wenn er eben die Checkbox geklickt hat. Und das geht so:

Bedingte Logik in WPforms (conditional logic)

In den Einstellungen der Verknüpfung (im Menüpunkt Marketing) kann ich nach der Zuordnung der Newsletterfelder und der Formularfelder einstellen, dass die bedingte Logik aktiviert sein soll.

Also es folgt eine Logik, wenn gewisse Bedingungen gegeben sind.

In unserem Fall geht es weiter („Fortschritt“), wenn im Formularbereich „Bleib informiert:“ gleich die Checkbox „Ja, mich bitte auch zum Newsletter anmelden“ angehakt ist.

Ist diese Bedingung erfüllt, wird die E-Mail Adresse übertragen. Simpel. Einfach. Elegant. Funktioniert. So soll es sein.

Leider kann ich hier bisher keine Schlagworte (Tags) vergeben, die an meinen Newsletteranbieter mit übergeben werden sollen.

WPforms conditional logic einrichten
Wenn jemand, der dein Kontaktformular ausfüllt auch den Newsletter bekommen soll und dazu den Haken im Formular gesetzt hat, musst du noch per bedingter Logik dafür sorgen, dass die E-Mail Adresse übergeben wird. Dazu legst du in den Einstellungen deines Formulars fest, dass die E-Mail übergeben wird, wenn die Bedingung erfüllt ist: Ja, er hat die Checkbox angehakt. Wie im Bild unten zu sehen.

Ich kann die Bedingungen übrigens stapeln. Also kann ich sagen: die E-Mail (oder ein anderes Formularfeld) wird nur übergeben, wenn die Checkbox aktiv ist und gleichzeitig endet die E-Mail Adresse mit .de oder etwas anderem.

Oder ich kann sagen, die E-Mail wird nicht übergeben, wenn die Adresse auf .de endet. Oder wenn sie mit info@… anfängt oder mit support@…

Du kannst dir viele Bedingungen ausdenken und damit sehr granular die Übermittlung der Formulardaten zulassen oder unterbinden.

Benachrichtigungen und Bestätigungen

Ganz wichtig sind Benachrichtigungen und Bestätigungen.

Benachrichtigungen erhält meistens der Admin oder jemand, der mit der Seite betraut ist. Ich lege bei meinen Konktaktformularen immer eine Checkbox an „Ich möchte eine Kopie meiner übermittelten Daten an meine E-Mail Adresse erhalten“ und erstelle eine Kundenbenachrichtigung.

Der Kunde (oder Leser etc.) bekommt dann an seine E-Mail Adresse (die ich per Platzhalter in der Benachrichtigung hinterlegen kann) eine Kopie seiner Eingaben. Aber natürlich benutze ich hier auch die bedingte Logik und der Leser erhält diese Nachricht nur, wenn er die Checkbox auch angekreuzt hat.

Erstell also alle Benachrichtigungen, die für dich wichtig sein könnten. Wenn jemand über dein Formular etwas bestellt, wäre es vielleicht sinnvoll wenn das Formular sowohl an die Buchhaltung als auch ans Lager geht. Und dass der Kunde eine Bestätigung erhält. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten gibt es viele.

WPforms Benachrichtigungen
In WPForms kannst du angeben, welche Benachrichtigung wann an wen gesendet werden soll. Auch bedingte Logik ist hier möglich. So kannst du z. B. sagen, dass das Formular an den Admin der Seite geschickt wird, wenn eine bestimmte Checkbox angewählt ist. Oder dass eine Kopie des Formulars an den Verkauf geht oder an die Buchhaltung, je nachdem, was eben sinnvoll ist.

Während die Benachrichtigung nicht zwangsläufig auch an den Kunden gehen muss, ist das mit der Bestätigung schon anders. Die sieht dein Webseitenbesucher sicher.

Wenn sich jemand zum Newsletter anmeldet, wäre es also sinnvoll, ihn auf eine Dankeseite weiterzuleiten.

Oder wenn jemand ein Kontaktformular ausgefüllt hat, sollte man ihm die Übermittlung vielleicht mit einer kurzen Nachricht bestätigen, die angezeigt wird. Denk dir für deinen Anwendungsfall einfach aus, welche Bestätigung die richtige ist.

Du kannst aber nur eine Art der Bestätigung verwenden, während du unbegrenzt Benachrichtigungen nutzen kannst. Die beiden Teile erfüllen beide einen anderen Zweck.

WPforms Bestätigungen
Du hast drei Möglichkeiten, wie du Bestätigungen anzeigen lassen kannst: als Nachricht, als Umleitung zu einer Seite bei dir im Blog oder als Umleitung zu einer beliebigen Adresse.

Mit einer gut gemachten Bestätigungsseite kannst du allerdings eine Menge Punkte machen. Viele Marketer bieten nach Newsletteranmeldung auch sofort einen Bonus als Willkommensgeschenk an. Du könntest also nach der Anmeldung auf die Downloadseite weiterleiten oder direkt aufd ie Datei (URL-Umleitung).

Überleg dir aber vorher, ob du das so handhaben willst, da der potenzielle Abonnent sich ja erst angemeldet hat, aber das Abo noch nicht im Double Opt-In Verfahren bestätigt wurde. Wichtig ist einfach, dass du verschiedene Möglichkeiten der Bestätigung hast und diese auch auf verschiedene Weise nutzen kannst.

Weitere Funktionen

Mit WPforms kannst du auch Zahlungen annehmen, Umfragen bauen, Nutzer auf deiner Seite registrieren, Formulare in Form eines Dialogs entwerfen (conversational forms), Landingspages nutzen, Gastbeiträge akzeptieren (und dann nur noch freigeben)…

Es ist einfach sehr viel möglich. Mein Fokus war aber auf dem Newsletterthema.

Was WPforms noch mitbringt, sind weit über 100 Vorlagen (abhängig von deinem gewählten Tarif), die du auch wieder sofort importieren und nutzen kannst.

Nicht nachdenken, sondern einfach das fertige Formular laden, anpassen, nutzen. Sehr komfortabel.

WPforms Vorlagen
WPforms bietet dir aktuell noch über 100 weitere fertige Vorlagen für alle möglichen Arten von Formularen. Vom Spendenformular über den Potluck, Bestellformulare, Hochzeitseinladungen und vielem mehr. Die zusätzlichen Vorlagen müssen aktiviert werden (Tarifabhängig).

Fazit

WPforms ist ein extrem umfangreiches, schön gestaltetes und sinnvoll aufgebautes Plugin für WordPress, um Formulare aller Art, inklusive Newsletteranmeldeformulare, zu gestalten.

Ob du ein Standalone Anmeldeformular kreierst oder die Anmeldung zum Newsletter im Rahmen eines anderen Formulars einfach (als Checkbox) mit anbietest: WP Forms ist dein treuer Freund, der dir sehr viel ermöglicht.

Das Plugin ist schon einige Zeit am Markt und wird nur besser. Wer es sowieso schon nutzt, wusste vielleicht gar nicht, dass man es auch für den Newsletter verwenden kann. Wer auf der Suche nach einer Formularlösung ist, die viel bietet und eventuell gleich oder später die Newsletterfunktionen braucht, macht mit WPforms alles richtig.

Hol dir zum Testen doch mal die kostenlose Lite-Version oder schau dir die Tarife auf der Seite von WPforms an. Es gibt häufig mal Sonderangebote:

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