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So mache ich deine Webseite

Agenturen, Einzelunternehmer und Glücksritter, die dir eine Webseite erstellen können, gibt es wie Sand am Meer.

WordPress ist als Content Management System inzwischen so weit verbreitet, dass ~40% aller Webseiten weltweit mit diesem System laufen. Einige der größten Webseiten und Magazine der Welt setzen auf WordPress. Und die haben Millionen Zugriffe täglich.

WordPress ist kein schlechtes System, man braucht aber ordentliches Hosting und ordentlich erstellte, saubere Module für eine Webseite. Und darf die Sicherheit nicht außer Acht lassen. Denn du bist verantwortlich für deine Seite.

Solche Überlegungen gehören also nicht in die Hände von Firmen, die dich mit Druck irgendwo hin bewegen wollen. Die mit dir nicht über dein Projekt und deine Wünsche und Vorgehensweise sprechen wollen. Oder in Hände von Menschen, wo dein Bauch einfach sagt: “Nein, da fühle ich mich nicht wohl.”

Du willst, dass deine Seite korrekt, ordentlich und passend erstellt wird.

Und zwar von mir.

Wenn dein Bauchgefühl passt. Und meines auch.

Denn ich arbeite ordentlich und bei mir ist der Handschlag und das Wort noch etwas Wert. Wenn du auch so ein Mensch bist, auf den man sich verlassen kann, dann können wir gut miteinander arbeiten.

Du musst aber wissen, worauf du dich einlässt, wie es abläuft und warum die meisten Agenturen, die Webseiten erstellen, dir das Leben unnötig schwer machen.

Ich bin kein Webdesigner und kein Programmierer

Lass uns das von vorne herein erst einmal klar stellen.

Ich habe mit Webdesignern gearbeitet, die wirklich fantastische Seiten erstellen können. Wo du genau siehst, das hat jemand gemacht, der Ahnung von Design hat.

Das bin nicht ich. Ich bin extrem kreativ und lösungsorientiert – und das ist kein Werbekonzept, sondern eine Tatsache. Ich kann Konzepte und Ideen entwickeln und sie auch umsetzen. Aber ein Designer kann dir im Vorfeld wirklich ein komplettes Design ausarbeiten (meistens in Figma, damit du den Namen der Software schon einmal gehört hast) und ich kann es dann umsetzen.

Das ist eine Möglichkeit. Denn ich kann dir keinen Designentwurf liefern. Ich könnte dir ein Wireframing liefern (wenn dir das nichts sagt – nicht schlimm), aber meistens entwickle ich das Projekt und die Zusammenhänge gedanklich und dann wird es sehr schnell umgesetzt.

Wenn du also einen Designentwurf brauchst, hol dir einen Webdesigner, lass ihn die Entwürfe nach deinen Vorstellungen ausarbeiten und dann komm zu mir, wenn du es umgesetzt haben willst.

Ich bin außerdem auch kein Programmierer.

WordPress hat es einfach gemacht, dass viele Menschen Webseiten erstellen können und das ist manchmal ein Problem, denn: jeder kann jetzt Webseiten erstellen. Ob er weiß, was er da tut oder nicht. Die meisten (auch Agenturen) wissen es nicht.

Ich kann dir keine Schnittstellen programmieren und schreibe den Quellcode auch nicht von Hand. Deshalb nutze ich WordPress und die Werkzeuge, die ich nutze.

Wenn du einen Programmierer suchst, der dir bestimmte Abfragen erstellt und der dafür sorgen soll, dass deine Webseite mit deiner Kaffeemaschine kommunizieren kann, dann bist du bei mir falsch. Kann ich nicht, mach ich nicht.

Aber was ich kann, ist:

saubere, schnelle, sichere und standardkonforme Webseiten zu erstellen.

Jetzt wird’s ernst!

Viele Agenturen da draußen arbeiten mit Werkzeugen, die sich nicht an Standards halten.

Und wenn du nur eine “hübsche” Webseite brauchst, dann kann dir das auch egal sein. Solange dir Sicherheit, Suchmaschinen, Geschwindigkeit und Webstandards egal sind, kannst du gerne mit Divi, Elementor, WPBakery & Co. arbeiten.

Das kann schön aussehen, gut wird es damit aber nicht.

Ich gebe dir ein Beispiel.

Klassen

Einer der Standards in der Erstellung von Webseiten ist die Verwendung von Klassen.

Eine Klasse beschreibt das Design, also wie ein Element aussehen soll.

Die meisten Baukastensysteme für WordPress erlauben es dir natürlich, Elemente zu gestalten, wie du möchtest, aber du musst es Element für Element machen. Du musst deine Arbeit also wiederholen.

Während eine Klasse auf viele Elemente gleichzeitig angelegt werden kann und alle exakt gleich gestaltet. Und wenn du die Klasse änderst, ändern sich alle Elemente gleichzeitig.

Während die meisten Baukastensysteme die Verwendung von Klassen bisher nicht ermöglichen und du also jede Änderung, die mehrere Elemente betrifft, an jedem Element einzeln vollziehen darfst.

Das ist erstens umständlich und zweitens teuer. Wer zahlt denn die Arbeitszeit, die für das manuelle Nacharbeiten notwendig ist?

Und was ist, wenn eine weitere Änderung auf dich zukommt und wieder jedes Element einzeln von Hand angepasst werden muss?

Das ist so, als würdest du eine E-Mail an z. B. 50 Empfänger 50x von Hand tippen und jedem einzeln schicken.

Besser wäre es, die E-Mail einmal zu tippen und gleichzeitig an die 50 Empfänger zu senden.

Wenn du oder dein WordPress Baukasten oder deine Agentur ohne Klassen arbeiten, dann tippen sie 50x dieselbe E-Mail und machen in 50 E-Mails dieselben Änderungen, statt dass es eine einzige E-Mail gibt, die an alle geht. Und das hat keine Klasse.

Welcher Ansatz ist für dich der richtige?

Natürlich der korrekte! Und korrekt ist die Arbeit mit Klassen. Es ist aber nicht der einzige ausschlaggebende Punkt, den man berücksichtigen muss. Aber er ist wesentlich.

Das sind meine Werkzeuge:

Webseiten erstelle ich natürlich mit WordPress. Es gibt andere gute Systeme als Grundlage, wie z. B. Kirby, ein deutsches CMS. Ich arbeite nur mit WordPress.

Als Grundlage setze ich auf Generate ONE, was aus dem Theme “GeneratePress” und den “GenerateBlocks” besteht. Damit lässt sich so ziemlich alles umsetzen, was man sich wünscht.

Generate achtet auf Quellcode, lässt semantisch korrekt arbeiten und es ist schnell und absolut leichtgewichtig.

Und es bleibt im grundlegenden WordPress Ökosystem, weil Generateblocks mit dem WordPress Gutenberg System arbeitet. Gutenberg Standard ist in Teilen leider nicht gut; aus diesem Grund benutze ich das Generate-System, um effektiv und einfach arbeiten zu können.

Wer mit einem Pagebuilder arbeiten möchte, dem empfehle ich den Bricksbuilder. Eine deutsche Entwicklung, die ebenfalls exzellent ist. Aber es ist nicht mein Workflow. Ideal ist Bricks zusammen mit AutomaticCSS und Frames.

Mein Werkzeug zur Seitenerstellung sind aber die erwähnten Generatepress und Generateblocks. Zukünftig werden Webseiten auch mit dem fortschrittlichen System ETCH erstellt werden. Was dann auch meine Empfehlung von Bricks überflüssig machen wird.

Außerdem verwende ich:

  • Advanced Custom Fields Pro
  • Happyfiles
  • Perfmatters
  • SEOpress
  • WPforms, FluentForms oder SureForms

Und je nach Webseite noch andere Module.

Ich zahle Geld für ordentliche Werkzeuge, die die benötigten Funktionen und Leistungen bringen. Wenn du zwingend auf kostenlose Alternativen abstellen möchtest, um Geld zu sparen, bin ich wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner für dich. Bei mir gibt es Qualität.

Ich verwende die Module, die sinnvoll sind und die benötigten Funktionen mitbringen. Und gute Leistung hat einen Wert. Du kannst mir alle Anforderungen nennen, die du hast und wir können herausfinden, was es wirklich braucht. Das spart langfristig mehr.

Übrigens: Hosting. Also bei welchem Anbieter du deine Webseiten ablegst. Du brauchst einen Dienstleister, der für dich das Hosting übernimmt. Bei Firmen stellt sich die Frage nicht, die erledigen das häufig Inhouse oder haben Technologie-Partner, wo es wirklich läuft und man jemanden als Ansprechpartner hat, wenn etwas nicht klappt.

Aber kleinere Firmen haben nicht diese Anforderungen. Sie brauchen ein vernünftiges, bezahlbares und bewährtes Hosting. Wo man auch kompetente, kostenlose Hilfe bekommt.

Dieses Hosting findet man bei All-Inkl und das ist auch der Partner, mit dem ich zusammenarbeite.

Es gibt andere Anbieter, aber wenn ich mit denen arbeiten soll, dauert es eben länger, weil deren Benutzersteuerung häufig grauenhaft ist. Die Oberfläche Plesk z. B. ist ein Verbrechen. Wenn ich mit einem Hoster mit Plesk arbeiten soll, zahlst du die Zeit, die extra benötigt wird. Wenn du willst, dass das Projekt schnell abläuft, dann hostest du bei All-Inkl.

Und jetzt die spannenden Fragen:

Von zehn Stunden bis zu 1000 ist alles drin. Es hängt davon ab, was du erreichen willst, was die Seite können soll und ob ich das ganze nur eben für dich ausführen soll oder wir richtig an dem Projekt arbeiten.

Bei kleinen Projekten, wo es nur darum geht, eine einfache Präsenz online zu haben, kann das in zehn Stunden erledigt sein. Normale Projekte erfordern eine genaue Absprache.

Aber ich kenne meine Werkzeuge und bin schnell in der Umsetzung. Und ich weiß, ob ich einen Auftrag umsetzen kann oder nicht.

Auch hier: wenn du nur etwas kleines brauchst, dann geht das ganz fix per Telefon und E-Mail. Im günstigsten Fall kennst du Webseiten, die dir gefallen und an denen wir uns orientieren sollen.

Wenn du schon weißt, dass dir gewisse Bereiche einer Webseite gefallen und du die auch haben möchtest, kann man die sehr einfach umsetzen.

Wir würden also in dem Fall Inspiration von bestehenden Webseiten beziehen und dann deine Seite danach erstellen.

Wenn du es etwas größer angehen willst, dann erstellen wir für dein Projekt ganz konkret einen Fahrplan. Wir finden heraus, wen du ansprechen willst, wie das am besten geschieht, welche Abhängigkeiten beachtet werden müssen. Erstellen Vorschläge mit Korrekturschleifen. Setzen die Punkte in Absprache um.

Das ist dann nicht in wenigen Stunden zu erledigen, sondern erfordert den notwendigen Einsatz auch von dir, damit wir professionell über dein Projekt sprechen können. Und du planst hier besser mind. 50 Stunden ein, die für das Projekt anfallen.

90,76 € netto, bzw. 108,- brutto.

Natürlich können entsprechende Projekte auch mit einem Pauschalbetrag erledigt werden, bzw. bei abzusehenden Überschreitungen eines Limits wird das im Vorfeld kommuniziert und besprochen.

Brauche ich ein Buchungsmodul, damit man bei mir Termine buchen kann?

Brauche ich einen Terminkalender?

Braucht es einen Mitgliederbereich mit verschiedenen Zugangsrechten?

Will ich einen Newsletter anbieten?

Will ich Karten und Navigation zu (m)einem Standort anzeigen?

Möchte ich Eintrittskarten verkaufen?

Soll generell etwas verkauft werden? Physische Artikel oder Downloads?

Welche Funktionen brauche ich?

Sich bereits im Voraus Gedanken über solche Fragen zu machen, erleichtert die Arbeit später sehr. So kann man sehen, was eigentlich das Ziel der Webseite sein soll (verkaufen, informieren, Anfragen generieren) und mit konkreten Wünschen eine Anfrage stellen.

Ich empfehle den Menschen immer, sich Webseiten anzuschauen, die einem gefallen. Und mir dann zu sagen, warum sie einem gefällt oder welche Abschnitte, welche Teilbereiche, einem gefallen haben. Vieles kann man dann so oder so ähnlich umsetzen.

WordPress bietet viele Vorteile für die Gestaltung deiner Webseite. Es ist ein einfaches, benutzerfreundliches System und so ziemlich jedes Projekt wurde damit schon erfolgreich umgesetzt.

Wenn deines das nächste erfolgreiche Projekt sein soll, dann: