Du kennst das Problem: die großen Blogs haben alle eine richtig geile Newsletteranmeldung und bieten einen Bonus an, wenn du dich anmeldest. Der eine bietet seine 5 besten Tips an, der nächste exklusive Inhalte, wieder ein anderer macht ein Video.
Und du?
Du hast womöglich super Inhalte und könntest allein aus diesen ein eBook zusammenbasteln, aber genau da liegt das Problem: du könntest es zusammenbasteln. Und sind wir mal ehrlich: nicht alles, was wir selbst erstellen, sieht so gut aus wie das, was ein Experte zuwege bringt.
Aber glücklicherweise gibt es für Menschen wie uns Beacon.by und damit können wir uns das Leben einfacher und schneller machen. Lieber zahle ich ein paar Euro und habe dafür ein Ergebnis, das wirklich gut aussieht und mich auch nicht ewig viel meiner Zeit kostet.
Denn: wenn ich die Wahl habe, 4 Stunden vor dem PC zu verbringen, um meinen Bonus für die Newsletteranmeldung zu erstellen oder 1 Stunde und die restlichen 3 Stunden dieser Arbeitszeit dann für etwas angenehmeres – dann bin ich doch lieber schlau und mache mir das Leben einfach.
Ach und Beacon klingt wie Bacon und das ist ein Pluspunkt. Mit Bacon wird alles besser. Und mit Beacon wird dein Download/Freebie besser. Z. B. so:
5 Minuten bis zum fertigen eBook, 4 Minuten Extras:
Im Inneren von Beacon – erstell deinen Bonus
Ein PDF, einen Download, einen Bonus, ein Freebie oder wie du es nennen oder was du gestalten magst in Beacon zu erstellen ist ein Klacks. Wenn du das Video angesehen hast, weißt du, dass du in wenigen Minuten dein fertiges Produkt in Händen halten kannst.
Hier siehst du noch einmal die bebilderte Anleitung und weiter unten schauen wir uns auch die Anmeldeformulare an, die du mit Beacon gestalten kannst.
Bist du erstmal in Beacon angemeldet, siehst du deine Übersicht und kannst jederzeit neue Dokumente oder Anmeldeformulare erstellen. Vorhandene Dokumente kannst du jederzeit bearbeiten und z. B. die Art, wie du sie auslieferst oder in welchem Format sie bereitgestellt werden sollen, ändern.
Ich glaube, ich sollte mein PDF „Wie man Blätter im Herbst von Bäumen fallen lässt“ noch um folgenden Satz ergänzen „Laubbäume hassen diesen Trick“.

Erstellst du ein neues Dokument, musst du dem ganzen erst einmal einen Namen geben. Der Name ist nur wichtig, damit du es später wieder in der Übersicht erkennst, so wie mein PDF „Die wichtigsten Anbieter für die Adressprüfung“.
Ich hätte es auch einfach „Adressprüfung“ nennen können, wenn ich weiß, worum es geht. Auf dem PDF kann ich ja den vollen Titel unterbringen.

Dann fragt dich Beacon, ob du bestehende Inhalte importieren und verwenden willst oder etwas komplett neues schreiben möchtest.
In jedem Fall kannst du anschließend trotzdem auf die Hilfe von Beacon zurückgreifen, was die Gestaltung angeht. Selbst, wenn du bei Null startest helfen dir die Vorlagen von Beacon, dass du eben nicht wirklich komplett bei Null bist.

Entscheidest du dich, Inhalte zu importieren, kannst du das entweder über das Plugin machen (beschreibe ich weiter unten) oder du kannst die URLs zu jedem beliebigen Beitrag eingeben und Beacon zieht sich dann den Text, die Bilder und so ziemlich alles, was möglich ist in dein eBook.

An der Stelle kannst du dann aus einer wirklich umfangreichen Bibliothek an Vorlagen die auswählen, die am besten zu deinem Thema passt.
Dabei kannst du die Vorlagen nach Kategorie und sogar großen Feiertagen filtern und dir in der Vorschau (Lupe unter der Vorlage) ansehen / unter die Lupe nehmen. Bist du zufrieden oder passt die Vorlage schon einmal grob, kannst du sie im nächsten Schritt anpassen und bearbeiten.

Hier führt dich Beacon jetzt in seinen Editor.
Links hast du vier Hauptbereiche und dann die jeweiligen Menüpunkte. Im ersten Bereich hast du die Übersicht über die Seiten, die Beacon bereits für dich fertig angelegt hat. Hast du Beiträge importiert, erscheinen die unterhalb der Standardseiten und zwischen dem gelben Button, mit dem du zusätzliche Seiten hinzufügen kannst.

Du kannst dich durch alle Seiten hindurchklicken und anschauen, was Beacon für dich vorbereitet hat. Hier ist zum Beispiel die Seite „Über den Autor“ und ich muss sagen – das Design ist zwar schlicht, aber klar, sehr übersichtlich und wirkt professionell.
Und alle Seiten sind mit der gleichen Qualität erstellt. Aber – du bist nicht darauf festgelegt und kannst alles ändern.

Und zwar so:
Anpassen kannst du die bestehenden Inhalte, indem du sie einfach anklickst. Dann geht links das zugehörige Menü auf und du kannst die jeweiligen Einstellungen ändern. Spiel einfach mal damit herum und probier aus.
Die Einstellmöglichkeiten ändern sich, je nachdem, welchen Bereich du gerade bearbeiten möchtest.

Und wenn du nicht einfach nur vorhandene Bereiche bearbeiten, sondern zusätzliche Elemente hinzufügen willst, wechsle einfach auf den zweiten Tab ganz links:
Hier kannst du aus den veschiedenen Modulen wählen, die zur Verfügung stehen und kannst sie in die Seite, die du gerade bearbeitest, einfügen. Dazu einfach links mit der Maus greifen und an die Stelle fallen lassen, wo du den neuen Bereich haben willst. So kannst du übrigens auch komplette Seiten neu bearbeiten.

Wenn du neue Seiten hinzufügen willst, kannst du das an jeder Stelle tun. Und dazu kannst du aus abermals zig Vorlagen wählen. Auf dem Bild habe ich nur einen kleinen Teil eingefügt.
Aber Beacon bietet wirklich viele verschiedene Formate, Designs, Inhalte, Bereiche, Seitenaufteilungen und und und.
Und du kannst ja jede Seite mit den Elementen oben noch weiter anpassen, verfeinern und absolut einzigartig machen.
Wie du an den verschiedenen Vorlagen schon siehst, erlaubt dir Beacon wirklich ganz einfach ein ansprechendes Design zu erstellen und ein wirklich professionelles eBook auf den Markt zu bringen. Und ob du dein eBook dann als Freebie anbietest oder kostenpflichtige Ratgeber herausbringst, die du mit Beacon gestaltest und auch auslieferst, bleibt ja ganz dir überlassen. Bzw.: warum nicht beides?

Wenn du nämlich mit deinem Buch soweit zufrieden bist, kannst du im letzten Schritt auswählen, wie du es anbieten möchtest:
- als normales PDF zum Download
- als „intelligentes“ PDF (näheres dazu gleich weiter unten)
- ausgeliefert über eine horizontale Anmeldemaske / Opt-in
- über ein Formular mitten im Text
- als Content Upgrade, also als zusätzliche Inhalte des bestehenden Artikels (oder als Abschluss des Artikels, der eben nur für Abonnenten da ist)
- mittels eines Popup, welches nach einer bestimmten Zeit oder Scrolltiefe auftaucht
- mittels Link Lock, also das PDF ist zwar aufrufbar, aber nicht zugänglich, solange man die E-Mail noch nicht angegeben hat
Aber keine Sorge – du kannst alle Optionen erst einmal anklicken und ein Beispiel sehen und selbst wenn du dich festgelegt hast: Lead Magnet öffnen, editieren und einfach zum letzten Schritt wechseln und eine andere Veröffentlichungsoption auswählen. Alles kein Beinbruch.

Hast du als Veröffentlichungsmedium das „Smarte PDF“ ausgewählt, kannst du hier noch Einstellungen vornehmen, die das PDF dann auch wirklich smart machen.
Zum Beispiel kannst du die Zugriffsurl ändern, ob das PDF heruntergeladen werden kann, ob man es überhaupt online lesen kann, ob du Skripte mit ausführen möchtest wenn es aufgerufen wird, ob du Google Analytics zum Tracking verwenden willst und Einstellungen für die Suchmaschinen.

Wenn man das alles sieht, erscheint es viel zu tun zu sein, aber sobald du einmal den Ablauf durchgegangen bist, stellst du fest, wie schnell du einfach ein (neues) eBook mit Beacon erstellen kannst. Und dann macht das plötzlich Spaß, geht rasend schnell und du wirst total heiß drauf, schon dein nächstes eBook zu erstellen. Ja, Beacon ist gut.
Beacon Plugins
Beacon hat einige wenige Plugins, z. B. eines für WordPress. Das findest du ganz normal in deinem WordPress bei den Plugins, wenn du nach beacon suchst.
Installieren, aktivieren und dann im Menü links Beacon auswählen und auf den Button drücken, damit deine Seite in Beacon autorisiert wird.

Und dann landest du schon in diesem Bereich, wo du eine Liste all deiner Blogposts und Seiten zu sehen bekommst und nach deinen Kategorien und Schlagworten filtern kannst.
Wenn du dann die Beiträge, die du zu einem eBook verarbeiten möchtest, ausgewählt hast, klickst du einfach auf „Create“ und landest in deinem Beacon Konto nach dem Schritt, wo wir oben die Links zu den Blogbeiträgen manuell eingegeben haben.
Beacon macht dir also die Auswahl etwas einfacher, man muss aber auch sagen, dass das Plugin nicht immer ganz zuverlässig funktioniert (Stand August 2020).
Dessen ungeachtet tut das Plugin also nicht wirklich viel und ist nur eine kleine Arbeitserleichterung. Du kannst das Plugin natürlich auch nur kurzzeitig installieren, deinen Bonus erstellen und es dann wieder deinstallieren. Seine Hauptaufgabe ist, wie gesagt, dass du die Beiträge einfacher filtern und auswählen kannst. Falls du das eBook eh komplett neu schreiben willst, brauchst du auch das Beacon Plugin nicht installieren.

Anmeldeformulare in Beacon erstellen
Oben haben wir es schon gesehen, wenn man im letzten Schritt der Lead Magnet Erstellung auswählen kann, ob man ein Anmeldeformular erstellen will.
Und wir gehen jetzt einmal kurz den ’normalen‘ Weg durch, wenn ich nämlich im Dashboard oben links zu den Lead Capture Formularen wechsle und dann hier wieder meine vollständige Liste an Formularen sehe und neue hinzufügen kann.

Möchte ich ein neues erstellen, dann gebe ich im ersten Schritt wieder einen Titel ein, damit ich es später wieder identifizieren kann.

Dann werde ich gefragt, ob ich meinen Bonus für die Newsletteranmeldung schon fertig habe und hochladen möchte oder ob ich ihn in Beacon erstelle / erstellt habe und den verwenden möchte.

Danach komme ich wieder zu eine mehr als üppigen Templateauswahl. Hier gibt es abermals sehr viele unterschiedliche Vorlagen, aus denen ich wählen kann, was mir am besten gefällt oder zu meinem Thema passt.
Je nachdem, welche Art von Anmeldeformular ich erstelle, werden mir natürlich auch die dazu passenden Vorschläge unterbreitet.

Habe ich mich entschieden, komme ich zur Bearbeitung. Hier haben wir vier Tabs mit unteschiedlichen Funktionen.
Im ersten Tab kann ich das Anmeldeformular komplett (um-)gestalten.

Im zweiten Schritt fragt mich Beacon, ob ich eine Bestätigungsmail heraussenden will und ob das im Double Opt-in Verfahren geschehen soll oder im Single Opt-in.
Um auf Nummer Sicher zu sein (Datenschutz) würde ich sowohl die E-Mail versenden als auch das Double Opt-in Verfahren verwenden.

Im dritten Schritt kann ich meinen Newsletteranbieter auswählen und verknüpfen, um die Menschen, die sich für meinen Newsletter anmelden und meinen Bonus erhalten wollen, auch später noch mit Mailings zu beglücken.

Nachdem ich den Newsletteranbieter verknüpft habe, muss ich nur noch im separaten Tab „Actions“ auswählen, auf welchen Newsletter die Anmeldungen kommen sollen. Das ist natürlich besonders dann wichtig, wenn ich mehrere Blogs und mehrere Newsletterlisten habe.

Jetzt bleibt nur noch eine Sache zu tun: das ganze zu veröffentlichen.
Sobald ich das aber geklickt habe, werde ich (je nachdem, wie ich meinen Bonus konfiguriert habe), noch gebeten, den Lead Magnet zu aktivieren.

Und das geschieht hier: ich kann noch einmal wählen, welches Format ich für den Lead Magnet verwenden möchte (wie gesagt: hängt davon ab, was ich vorher ausgewählt habe) und kann das ganze aktiv und scharf stellen und auswählen, ob ich E-Mail Benachrichtigungen haben möchte, sobald sich jemand neues anmeldet.

Fazit zu Beacon
Beacon bietet vieles und macht das Leben leichter. Zumindest was das Erstellen eines Freebies / Bonus für die Newsletteranmeldung angeht.
Mit den umfangreichen Funktionen und Vorlagen ist Beacon echt eine riesen Arbeitserleichterung und sorgt dafür, dass mein eBook professionell aussieht und auch so gestaltet ist.
Ob ich allerdings die Anmeldeformulare von Beacon exklusiv verwenden würde oder doch lieber eine umfangreichere, separate Lösung wähle, hängt vom Einzelfall ab. Wer noch kein separates Plugin hat oder sich die (monatlichen) Kosten sparen will, der hat die Opt-in Formulare in Beacon mit dabei – und schlecht sehen die nicht aus.
Alles in allem ist Beacon eine recht runde Sache und lohnt sich auch in der Bezahlversion, wenn man es wirklich nutzt, um einerseits richtig schöne eBooks zu erstellen, aber auch, um nicht nur einen Bonus damit zu erstellen, sondern auch weitere eBooks zu verkaufen. Ansonsten reicht wahrscheinlich die kostenlose Variante.
Und wenn du Beacon jetzt endlich selbst einmal testen willst geht es hier